Drinktec 2025: Marken entfalten erst dann Wirkung, wenn sie ihre Werte erzählen.
Drinktec 2025: Marken wirken erst, wenn sie ihre Werte erzählen.

Wie Werte wirken: Das können Marken von Koawach und WillPowders lernen.

Es reicht nicht aus, Werte zu haben. Marken müssen sie auch konsequent kommunizieren. Das hat die Drinktec 2025 deutlich gezeigt. Ich zeige, wie sich aus Messebeobachtungen eine wertebasierte Kommunikation entwickeln lässt und wie Marken diese strategisch einsetzen können.

Werte prägen heute, wie Marken wahrgenommen werden.
Doch zwischen Wertedefinition und Kommunikation bleibt oft eine Lücke. Viele Marken benennen Werte, ohne zu erklären, was sie konkret bedeuten und wie sie Entscheidungen, Produkte oder Themen prägen.

Fachmessen wie die Drinktec bündeln Produkte, Trends und Narrative in hoher Dichte. Für Marken beginnt die entscheidende Arbeit jedoch erst danach:
Welche Impulse passen zur eigenen Marke? Welche lassen sich glaubwürdig erzählen?

Denn Kommunikation scheitert selten an fehlenden Themen, sondern an fehlender Auswahl und Umsetzung. Werte entfalten ihre Wirkung nur dann, wenn sie eingeordnet, erklärt und konsequent kommuniziert werden.

Dieser Beitrag ordnet Beobachtungen von der Drinktec 2025 ein. Er zeigt,

  • warum Werte allein nicht ausreichen,
  • wie Marken relevante Themen auswählen,
  • wie zwei Marken ihre Werte nachvollziehbar kommunizieren,
  • und wie ich Unternehmen dabei unterstütze, Messebeobachtungen strategisch für ihre Kommunikation zu nutzen.

Werte alleine reichen nicht. Marken müssen sie konsequent kommunizieren.

Im Getränke- und Lebensmittelmarkt ähneln sich Produkte schnell. Geschmack, Funktion und Verpackung sind oft vergleichbar. Umso stärker rücken daher Fragen nach Herkunft, Wirkung und Verantwortung in den Mittelpunkt. Werte sind dabei kein Zusatz mehr, sondern Teil der Markenführung.

Ihre Bedeutung bleibt jedoch oft unscharf. Viele Unternehmen definieren zwar ihre Werte, lassen aber offen, was diese im Alltag der Marke bedeuten. Die Folge: abstrakte Aussagen, vage Sprache, fehlende Orientierung.

Was es braucht, ist konzeptionelle Klarheit. Eine Markenstimme, die einordnet. Kommunikation, die aufzeigt, wie Werte Entscheidungen, Produkte und Geschichten prägen.

Für Marken bedeutet das:

Werte werden erst dann tragfähig, wenn sie sich durch Texte, Tonalität und Themenführung ziehen und über einzelne Aussagen hinauswirken.

Für meine Arbeit als Texterin und Kommunikationsberaterin bedeutet das:

Ich unterstütze Unternehmen dabei, aus Wertedefinitionen eine klare, erzählbare Linie zu entwickeln – mit Texten, Konzepten und Formaten, die Orientierung geben und Zusammenhänge erklären.

Ich sortiere Messebeobachtungen und helfe Marken, kommunikative Entscheidungen zu treffen.

Fachmessen wie die Drinktec liefern eine enorme Dichte an Eindrücken. Gespräche, Vorträge, Produkte und Beobachtungen stehen dabei gleichberechtigt nebeneinander. Für Marken stellt sich im Anschluss weniger die Frage, was es alles gibt, sondern was davon relevant ist.

Nicht jeder Impuls passt zur eigenen Positionierung. Und nicht jedes Thema muss erzählt werden.

Hilfreich sind Fragen wie:

  • Welche Themen passen zu unserer Marke, unserer Haltung?
  • Wie können wir sie mit unseren eigenen Worten erklären?
  • Wie lassen sie sich konsistent erzählen?

An dieser Schnittstelle arbeite ich als Texterin und Kommunikationsberaterin mit meinem Gespür für Tiefe und relevante Themen. Ich filtere, strukturiere und ordne Messe- und Marktimpulse für die Markenkommunikation ein.

Auf der Drinktec 2025 haben unter anderem zwei Marken ihre Werte nicht nur benannt, sondern auch konsequent in ihre Kommunikation übersetzt.

WillPowders und Koawach: Haltung, die aus echten Geschichten entsteht.

Auf der Drinktec 2025 haben unter anderem diese zwei Marken Haltung gezeigt:

  • Koawach: Die Marke zeigt Haltung über Herkunft, Verantwortung und Wertschöpfung.
  • WillPowders: Die Marke zeigt Haltung über Persönlichkeit, Biografie und Community.

Beide Marken eint, dass sie über ihre Werte erklären, wer sie sind und warum sie relevant sind.

Kaowach verbindet Haltung mit Herkunft, fairer Wertschöpfung und klarer Wirkung.

Das Berliner Unternehmen Koakult hat im Sommer 2025 ein neues Produkt unter seiner Marke Koawach eingeführt: Frucht-Erfrischungsgetränke in der Dose auf Basis von Kakaosaft, der bislang als Abfallprodukt galt.

In seinem Vortrag auf der Drinktec 2025 schilderte Gründer Daniel Duarte, wie Koawach den Kakaosaft direkt vor Ort gewinnt und verarbeitet.

Dabei wird die Haltung deutlich, die hinter dem Konzept steht. Sie entsteht dort, wo die Kakaofrucht wächst: in lokalen Strukturen, in der fairen Zusammenarbeit mit den Farmer:innen und in einer transparent organisierten Wertschöpfung.

Koawach zeigt damit, wie sich Rückverfolgbarkeit, Herkunftskommunikation und faire Strukturen zu einem wirkungsvollen Markenkern entwickeln lassen.

Herkunft als Haltung: Was eine Frucht erzählen kann

Daniel Duarte machte ein Problem sichtbar, das im Kakaomarkt lange übersehen wurde:


Wir werfen ein Viertel der Kakaofrucht weg, obwohl Kakao so wertvoll ist wie nie.“

Daniel Duarte, Koawach


Genau diesen Teil nutzt Koawach: den Saft aus dem weißen Fruchtfleisch der Kakaofrucht.
So schöpft die Marke durch Kreislaufwirtschaft ein bisher unbeachtetes Potenzial aus und verbindet Produktentwicklung mit Wirkung.

Das Konzept leistet zwei Dinge zugleich:

  1. Es reduziert Verschwendung und erschließt neue Rohstoffquellen.
  2. Es schafft neue Wertschöpfung für die Menschen, die die Früchte anbauen.

In vielen Regionen entstehen dezentrale Mini-Verarbeitungsstationen, die oft mit Solarpanels betrieben werden. Dort wird der Saft direkt nach der Ernte extrahiert, bevor er fermentiert oder unbrauchbar wird.

Diese Nähe zur Erzeugung ermöglicht lückenlose Rückverfolgbarkeit und stärkt laut Daniel Duarte die wirtschaftliche Situation der Farmer:innen um 5 bis 10 % zusätzliches Einkommen aus einem Teil der Frucht, der zuvor keinen Wert hatte.

(Klick aufs Bild öffnet Bildergalerie)

Faire Wertschöpfung als Narrativ: Wie Wirkung zur Markenstory wird

Koawach extrahiert den Kakaosaft mithilfe mobiler Solareinheiten direkt vor Ort. So entstehen kleine, dezentrale Produktionsstrukturen, die Arbeitsplätze schaffen und die Rückverfolgbarkeit sichern.

Daniel Duarte bringt es auf den Punkt:


Wir wollen nicht einfach ein neues Getränk. Wir wollen das Leben der Farmer verbessern.“

Daniel Duarte, Koawach


Die größte Herausforderung dabei liege weniger in der Technik als in der Kommunikation:

  • Wie erklärt man ein neuartiges Produkt?
  • Wie zeigt man Wirkung, ohne sie zu überhöhen?
  • Wie macht man eine Lieferkette verständlich, die sich grundlegend vom klassischen Kakaomarkt unterscheidet?

Genau hier zeigt sich die Haltung der Marke Koawach.
Die Story von dem Kakaosaft funktioniert, weil sie mehrere Ebenen verbindet:

  • soziale Verantwortung, die konkret messbar ist,
  • Rückverfolgbarkeit, die Vertrauen schafft,
  • faire Strukturen, die direkt vor Ort wirken,
  • und ein Produkt, das diese Haltung erlebbar – und schmeckbar – macht.

Kakaosaft ist somit mehr als ein Getränk.
Er zeigt, wie Marken Wirkung erzählen können, ohne sie zu inszenieren, und wie transparente Herkunftskommunikation Glaubwürdigkeit schafft.

Für Marken bedeutet das:

Herkunft und Wirkung entfalten ihre Kraft, wenn Marken sie verständlich erklären und konsequent in die Kommunikation integrieren, nicht nur auf der Verpackung.

Für Redaktionen bedeutet das:

Gute Geschichten verbinden Verantwortung und Herkunft.

Für meine Arbeit als Texterin und Kommunikationsberaterin bedeutet das:

Ich übersetze komplexe Wertschöpfungsketten in klare Narrative – mit Storylines, Konzepten und Texten, die Haltung verständlich machen.

WillPowders: Wenn Persönlichkeit zur Haltung wird

WillPowders wurde auf der Drinktec als „Best Dilutable Beverage“ ausgezeichnet. „Dilutable“ heißt auf Deutsch „verdünnbar“.

WillPowders ist eine britische Supplement-Marke für pulverisierte, verdünnbare Getränke. Sie bietet keto-freundliche, zuckerarme Produkte für Gewichtsmanagement, Hormonbalance und Biohacking.

Die Marke zeigt, wie Persönlichkeit, gelebte Werte und Community zu einem Markenkern werden können. Diese Haltung entspringt dem Leben der Gründerin.

Die Gründerin Davinia Taylor ist der Markenkern von WillPowders

Davinia Taylor ist Bestsellerautorin, Unternehmerin und eine prominente Stimme der britischen Gesundheits- und Biohacking-Szene. Sie spricht offen über ihren Weg aus Alkohol- und Esssucht hin zu körperlicher und mentaler Stabilität. Genau diese radikale Ehrlichkeit macht die Authentizität von WillPowders aus.

Taylors Persönlichkeit ist nicht nur ein Branding-Tool, sondern bildet die Basis der Markenidentität. Ihre Biografie liefert die Narrative. Ihre Haltung ist das Fundament.

(Klick aufs Bild öffnet Bildergalerie)

Die WillPowders’ Community ist ein kollektiver Werteverstärker.

Ein weiteres zentrales Element der Marke ist ihre Community. In Taylors Gruppe „For Fats Sake“ diskutieren Tausende über Ernährung, Hormone, Schlaf und mentale Gesundheit. Dies ist mehr als reine Kund:innenbindung.

Diese Community fördert Austausch, gegenseitige Unterstützung und eine Haltung, die Transparenz statt Perfektion bevorzugt. Dadurch verlängert die Community die Markenwerte, indem sie die Haltung erlebbar macht, täglich und im direkten Austausch.

Für moderne Markenkommunikation schafft sie Glaubwürdigkeit: Eine Community schafft Glaubwürdigkeit, weil sie zeigt, dass Werte im Alltag gelebt werden.

Für Marken bedeutet das:

Persönlichkeit, Sprache und Community wirken, wenn sie eine erkennbare Linie bilden.

Für Redaktionen bedeutet das:

Aus Biografien entsteht Content, der Werte sichtbar macht und Orientierung gibt.

Für meine Arbeit als Texterin und Kommunikationsberaterin bedeutet das:

Ich entwickle aus Marken-Storys tragfähige Content-Strategien und Narrative, damit Werte nicht nur lesbar, sondern auch spürbar werden.

Haltung braucht Text, Ton und Timing.

Haltung entsteht nicht im Gefühl, sondern im Ausdruck.
Erst Sprache macht sichtbar, wofür eine Marke steht.

Texte konkretisieren Werte.

Tonalität macht Haltung spürbar.

Timing sorgt für Wiedererkennung.

So entsteht Orientierung nach innen und Vertrauen nach außen.

Fazit: Haltung wird erst durch Sprache zum Markenvorteil.

Die Beispiele von WillPowders und Koawach zeigen zwei unterschiedliche Wege, Haltung sichtbar zu machen: über Persönlichkeit oder über Herkunft, über Community oder Wertschöpfung.  

Beide eint: Haltung entsteht im Tun. Wirkung entsteht durch Erzählen.

Marken brauchen kein Pathos.
Sie brauchen Strategien, die Werte in Sprache übersetzen.

Die Drinktec 2025 zeigt es:
Haltung ist kein Zusatz. Sie ist entscheidend für Glaubwürdigkeit und Differenzierung. Solange sie nicht erklärt wird, bleibt sie abstrakt.

Erst durch Storytelling, konsistente Tonalität und klare Narrative wird daraus eine Markenidentität geformt.

Wenn Haltung, Herkunft oder Kreislaufwirtschaft vermittelt werden sollen, reicht Information allein nicht aus.

Ich begleite Unternehmen dabei, aus Haltung Sprache zu machen. Mit Konzepten, Texten und Storylines zeige ich, wofür eine Marke steht.

Hier erfährst du mehr über meine Arbeit in der Markenkommunikation.

Mein Angebot: Ich gehe für Marken auf die Messe. Und ordne ein, was für sie relevant ist.

Auf Messen wie der Drinktec bin ich vor Ort.
Ich höre zu. Ich beobachte. Ich spreche mit Menschen. Dabei sammle ich Eindrücke, Ideen und Trends, Brüche, Fragen und Zwischentöne.

Dieser Beitrag zeigt beispielhaft, wie ich Messebeobachtungen einordne und in größere Zusammenhänge stelle.

Genau das biete ich auch als Leistung an.

Ich unterstütze Marken dabei, nach Messen oder bei neuen Marktbewegungen fundierte kommunikative Entscheidungen zu treffen:

Ich unterstütze Marken dabei, nach Messen oder bei neuen Marktbewegungen fundierte kommunikative Entscheidungen zu treffen:

Was ist jetzt relevant?
Was passt zur eigenen Marke und Positionierung?
Was darf bewusst liegen bleiben?

So entsteht Fokus statt Themenvielfalt. Und eine tragfähige Linie für Texte, Inhalte und Maßnahmen über alle Kanäle hinweg.

Für alle Marken,

die Messebeobachtungen nicht nur sammeln, sondern auch Orientierung und nächste Schritte daraus ableiten möchten – unabhängig davon, ob sie selbst vor Ort waren oder nicht.

Weniger Messe-Rauschen, mehr Richtung: Das bringt dir die Einordnung.

Aus der Messeeinordnung entwickeln wir:

  • definierte Kommunikationsschwerpunkte, statt alles gleichzeitig zu bespielen,
  • priorisierte Themen und Narrative, die wirklich zur Marke passen,
  • gezielt abgeleitete Texte, Inhalte und Maßnahmen statt im Ideenstau zu hängen,
  • eine konsistent entwickelte Linie für Website, Content und PR.

Mein Angebot ist sinnvoll für:

  • Marken und Kommunikationsverantwortliche, die auf Messen präsent sind, aber keine Kapazität haben, alles zu sichten und einzuordnen.
  • Teams, die nicht vor Ort waren, aber trotzdem wissen wollen, was wirklich relevant ist, jenseits allgemeiner Messeberichte.
  • Unternehmen, die Orientierung benötigen, um aus Eindrücken Entscheidungen zu treffen, statt sich mit noch mehr Themen zu befassen.

Mein Messe-Sparring: So kannst Du die Einordnung konkret nutzen.

Das Angebot ist flexibel buchbar, je nach Bedarf und Anlass:

Format 1: Messe-Sparring – schnell verstehen, was wirklich zählt.

Für Teams, die zügig Orientierung suchen.
Wir sprechen kurz vorab, damit klar ist, worauf ich achte.

Auf der Messe sammle und sortiere ich die relevanten Beobachtungen – nicht nur Trends, sondern auch Fragen, Brüche und Zwischentöne.

Danach ordnen wir gemeinsam ein: Was ist wichtig? Was passt zur Marke? Was bleibt bewusst liegen?

Dein Nutzen: Du erhältst ein konkretes Kurzfazit mit Prioritäten, Empfehlungen und ersten Kommunikationsansätzen – sofort nutzbar.

Das Ziel: Klarheit und Richtung schaffen, ohne Analyse-Overload.

Format 2: Messe-Sparring intensiv – sortieren, schärfen, entscheiden.

Für Marken, die die tiefer gehen, verstehen und strategische Entscheidungen treffen wollen.

Vorab klären wir, wofür Deine Marke steht: Wir definieren die aktuelle Positionierung, die zentralen Botschaften und die kommunikativen Schwerpunkte und verorten Deine Marke dort, wo sie aktuell steht als auch wohin sie sich entwickeln soll.

Nachdem ich auf der Messe war, prüfen wir Messe- und Marktbeobachtungen genau in diesem Kontext: Welche Themen stärken die Positionierung nachhaltig? Welche Themen zahlen auf Profil, Werte & Differenzierung ein? Wie Storylines tragen über Kanäle hinweg? Welche Maßnahmen ergeben sich daraus konkret? Oder eben das, was Du möchtest!

Wir filtern, gewichten, entscheiden und entwickeln daraus eine kommunikative Linie. Wir trennen „interessant“ von „strategisch relevant“, wählen bewusst aus und definieren, welche Themen deine Marke wirklich stärken und voranbringen.

Das Ergebnis: Du erhältst eine priorisierte Themen- und Narrativliste plus konkrete Empfehlungen – als belastbare Arbeitsgrundlage für Website, Content, PR und Kampagnen.

Dein Nutzen: Entscheidungen erleichtern, Profil stärken, Kommunikation gezielt voranbringen.

Bereit für Orientierung statt Overload? Lass uns sprechen.

Und hier kannst du Teil 1 meines Rückblicks zur Drinktec 2025 lesen: Was Marken heute brauchen? Mehr als gute Produkte. Das haben die Marken The GoodCup und Coccola gezeigt.

Bilder: Johanna Wies

Und was ist mit Deiner Story?

Die verdient natürlich Aufmerksamkeit!

Du möchtest Dein genussvolles oder nachhaltiges Produkt oder Deine Dienstleistung ins Rampenlicht stellen? Dein Unternehmen braucht mehr Sichtbarkeit? Dann sollten wir reden!

Ob Website-Inhalte, Blogtexte, Newsletter, Verkaufstexte oder Broschüren – ich finde die passenden Worte, um Deine Botschaft klar und überzeugend zu kommunizieren.

Lass uns Deine Story erzählen.

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Johanna Wies

Journalistin Texterin

Am Rüppurrer Schloß 5
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